Obamas Sarin-Märchen
Laut US-Administration setzte die syrische Regierung Giftgas ein. Ein Journalist zeigt, daß der US-Präsident von Chemiewaffen in den Händen der Aufständischen wußte
Von Arnold Schölzel
![]() Im Mai unterrichtete die CIA Obama über Chemiewaffen bei den Aufständischen in Syrien. Die nötige Artillerie haben sie auch (Foto vom 3. Dezember in Deir Al-Zor)
Foto: Khalil Ashawi / Reuters
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Washington wußte, daß die syrischen Aufständischen in der Lage sind, Waffen mit dem chemischen Kampfstoff Sarin herzustellen und einzusetzen. Dennoch beschuldigte die US-Administration ausschließlich Präsident Baschar Al-Assad, er sei Urheber des Gasangriffs vom 21. August in Ghuta. Und sie bereitete Luftschläge vor. Der US-Journalist Seymour Hersh enthüllt nun, daß Präsident Barack Obama und sein Außenminister John Kerry dabei nicht »die ganze Geschichte« erzählten, sondern teilweise wichtige Geheimdiensterkenntnisse unterschlugen oder Vermutungen als Tatsachen darstellten.
Hershs Text wurde am Sonntag auf der Internetseite der London Review of Books veröffentlicht. Zuvor hatten das Magazin The New Yorker und die Washington Post, in denen der Journalist zumeist publiziert, einen Abdruck verweigert. Hersh wurde 1969 weltbekannt, als er während des Vietnamkrieges das Massaker an Zivilisten durch US-Truppen in My Lai (Son My) aufdeckte. 2004 war er maßgeblich daran beteiligt, die Folter im irakischen Abu-Ghraib-Gefängnis bekanntzumachen.
Hershs Nachforschungen zu Syrien ergaben, daß eine Serie streng geheimer Berichte der US-Nachrichtendienste Monate vor dem Gasangriff vorlag mit Beweisen, »daß die Al-Nusra-Front – eine an Al-Qaida angeschlossene Dschihadgruppe – die Produktionstechnik von Sarin beherrschte und in der Lage war, es in Mengen herzustellen«.
Am selben Tag, an dem der Chemiewaffenangriff stattfand, kamen UN-Inspektoren in Damaskus an, um Beschuldigungen wegen früherer Sarin-Attacken nachzugehen. Die von verschiedenen Seiten angegebenen Zahlen der Opfer vom 21. August reichten von einigen hundert bis zu über 1400, wie Obama und Kerry behaupteten. Zuvor hatte die US-Regierung mehrfach den Einsatz von Kampfstoffen als »rote Linie« bezeichnet, deren Überschreiten zu einer US-Intervention in den Krieg führen könne. Hersh schreibt nun, ihm habe ein leitender US-Geheimdienstler bereits Ende Mai berichtet, »daß die CIA die Obama-Administration über Al-Nusra und deren Beschäftigung mit Sarin unterrichtete«. Bei seinen Anschuldigungen gegen die syrische Armee habe Obama »Rosinenpickerei betrieben, um einen Militärschlag gegen Assad zu rechtfertigen«. Das sei dem Verfahren ähnlich, das zur Begründung des Irak-Krieges 2003 von der damaligen US-Regierung unter George W. Bush genutzt worden sei.
Zu den Ursachen der Abkehr von den US-Kriegsplänen gegen Syrien schreibt Hersh: »Jede Möglichkeit einer Militäraktion wurde am 26.September abgewendet, als die Administration sich mit Rußland auf den Entwurf einer UN-Resolution einigte, in der die Assad-Regierung aufgefordert wurde, ihr chemisches Arsenal zu beseitigen. Obamas Rückzug rief bei vielen höheren Offizieren Erleichterung hervor.«…………..http://www.jungewelt.de/2013/12-10/036.php?sstr=hersh
Seymour Hersh zu Sarin-Einsatz in Syrien Was wusste Obama über das Giftgas?
Seymour Hersh: Obama “Cherry-Picked” Intelligence on Syrian Chemical Attack to Justify U.S. Strike
Barack Obama und sein Vizepräsident Joe Biden geben am 31. August vor dem Weißen Haus in Washington ein Presse-Statement zur Situation in Syrien ab
Im Sommer stand Amerika kurz vor einem Angriff auf Syrien. Grund waren die Giftgas-Attacken auf Zivilisten. Der Enthüllungsjournalist Seymour Hersh wirft Obama nun vor, damals Fakten verschwiegen zu haben, um eine Attacke zu rechtfertigen. Doch andere Experten widersprechen dem Pulitzer-Preisträger.
Seit er 1969 das Massaker von US-Soldaten im vietnamesischen My Lai aufgedeckt hat, gehört Seymour Hersh zu den bekanntesten Investigativjournalisten Amerikas. Der heute 76-Jährige schrieb 2004 im New Yorker als erster Reporter über Folter im irakischen Gefängnis Abu Ghraib und hat bis heute sehr gute Kontakte in die amerikanische Geheimdienst- und Militärszene. Zuletzt warf Hersh dem Weißen Haus vor, nach der Ermordung von Al-Qaida-Chef Osama bin Laden die Öffentlichkeit getäuscht zu haben: “Nicht ein einziges Wort” der offiziellen Statements sei wahr…………….SZ
Das US Desaster mit den Kosovo Terroristen, die in Syrien auf Raubzug gingen
Die grossen Verbrecher, welche hinter dem Terror seit Jahren stecken und Terroristen, Mord finanzieren von Tschetschenien, Bosnien, über den Kosovo, Libyen bis heute in Syrien
Most criminals of the world: financing terrorist and criminals is standard
spricht perfekt auch Deutsch, wie viele Mossad Agenten und primitiv Kriminelle
The Richard Perle Terrorism Mafia and to-day in Syrie: Iran-Contra Affäre, der Plan des US Botschafters Jeffrey Feltman, mit Prinz Bandar in 2008, wie man Syrien zerstören will
Syrien – das nächste Ziel der NATO?
Von Gilles Munier *
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Versuchter Staatsstreich in Saudiarabien
In Washington erhielt Bandar bin Sultan den Spitznamen “Bandar-Bush”, aufgrund seiner Verbindung zum früheren US-Präsidenten, der ihn noch vor Außenminister Powell in das Geheimnis des Plans der Invasion in den Irak eingeweiht hatte. Er ist mit Prinzessin Iffat verheiratet, der Tochter König Faysals, die dafür bekannt wurde, bedeutende Geldsummen an eine karitative Stiftung vergeben zu haben, welche danach auf dem Bankkonto eines der saudischen Luftpiraten vom 11. September wiedergefunden wurden. ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Syrien/ziel2.html
Bandar bin Sultan – oberster Christenverfolger Syriens
US Terrorist: Jeffrey Feltmann: UN Under-Secretary General for Political Affairs.
Like Son
WIKILEAKS MEMO 2008
Bandar bin “Bush” Sultan, the former Saudi ambassador to the United States, in collaboration with the former U.S. Ambassador in Lebanon, “Jeffrey Feltman“ current ( UN Under-Secretary-General for Political Affairs – who was appointed by Secretary-General Ban Ki-moon.) plan to overthrow the regime in Syria and to bring Syria back to the “stone age”, according to sources.
Die USA und ihr Partner: Prinz Bandar: Gift Gas für Saddam und nun nach Syrien
John McCain ist sowieso bei jedem kriminellen Mist dabei.
Yassin Kadi, der Haupt Organisierer des Drogen und waffen Handels für Terroristen.
aus
http://balkanblog.org/2013/08/04
October 5, 2006 — WMR’s “Special Alert” on possible links between the favored next UN Secretary General Ban Ki-moon and the Unification Church of Sun Myung Moon, a strong Bush family political and financial supporter, has brought indignant replies from certain members of Ban Ki-moon’s support network. They are claiming that Ban Ki-moon was carefully vetted before being nominated by the Korean government.
aus
Die “Moon” Sekte und der UN General Sekretär Ban Ki-Moon
Navanethem Pillay
Navanethem Pillay (* 23. September 1941 in Durban) ist eine südafrikanische Juristin. Von 2003 bis 2008 war sie Richterin am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Seit dem 1. September 2008 amtiert sie als Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR).
Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte
Im Juli 2008 wurde sie von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon für die Position der Hohen Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR) vorgeschlagen und am 28. Juli ihre Ernennung von der UN-Generalversammlung einstimmig bestätigt. Ihr Amtsantritt erfolgte am 1. September 2008. Sie ist Nachfolgerin der Kanadierin Louise Arbour, die nach Ablauf ihrer Amtszeit Ende Juni 2008 nicht erneut zur Verfügung stand, sodass das Amt einige Monate vakant blieb.
United Nations: Biography of Jeffrey Feltman
US Ambassador Jeffrey Feltman – Prinz Bandar Plan, um Syrien ins Steinzeit Alter zubomben