Nachdem diese Britische Idee, schlecht kopiert wurde und Millionen durch die GTZ unter Heidemarie – Wieczorek-Zeul im Sumpf untergingen, hat man nun diese gute Grund Idee mit Profis aufgezogen. Mit krimineller Energie, wurde damals nur ein Reise- und Spesen Projekt aufgebaut, mit lächerlichster Vermarktung, welche Nichts bringen konnte. Das Thehti Projekt der GTZ vor 10 Jahren. Statt Profis für Berg Wanderungen zu unterstützen, gingen Gelder in sinnlose Website, absurde Amateure, wie im Geld Versenkungs Spiel, einer korrupten Leitung der GTZ.
Es gab vor 15 Jahren reale Versuche mit dem Albanischen Ministerium, Reise Veranstalter zufinden für den Albanischen Tourismus auf Messen und auch mit Erfolg, wo eine bekannte Firma damals mit Bus Reisen anfing. Danach wurde noch unter der Ilir Meta, Regierung die Staatliche Reise Agentur AlpTours, an die Mafia und Inkompetenz verkauft, was unter Artan Lame dann zum System wurde mit allen Folgen.
Das man nur mit Profis einen Tourismus aufbauen kann, sollte logisch sein. Nicht so bei der GTZ und einem kriminell auftretenden Lobby Verein DAW (ein reiner Bestechungs Motor mit Kick Back Geschäften rund um den Visa Skandal bereits), der natürlich wieder einmal fördern wollte und auch Steuergelder erhielt für dummes Gesappel.
DAV Summit Club – Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins
DURCHQUERUNGEN/ALBANIEN / MONTENEGRO / KOSOVO

Albanien / Montenegro / Kosovo
Peaks of the Balkan Trail – Bergtouren im Dreiländereck: Albanien, Kosovo und Montenegro
- Anspruchsvolle Bergwanderung, 12 Tage
- Traumhafte Trekking-Rundtour durch drei Länder: Albanien, Kosovo und Montenego
- Gastfreundschaft in ursprünglichen Bergdörfern
- Übernachtung in Herbergen, Hütten und Hotels
- Besuch des serbischen Patriachats und Klosters Visiko Decani
- Gipfelmöglichkeiten u.a.:
- Hajla, 2403 m
- Arapit, 2217 m
- Gjeravica, 2656 m
Das kaum bekannte Dreiländereck im Balkan ist ein vergessenes Juwel. Der DAV Summit Club hat eine anspruchsvolle Wanderreise durch Albanien, den Kosovo und Montenegro für Sie zusammengestellt: geschichtsträchtige Kulturstätten im ausgewogenen Wechsel mit erlebnisreichen Trekkingtagen auf dem einsamen “Peaks of the Balkan Trail” vermitteln ein umfassendes Bild dieser jungen Tourismusdestination. Die Entwicklungspartnerschaft mit dem DAV Summit Club wird im Rahmen des Programms develoPPP.de gefördert, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchführt. Die Gebirgswelt des Balkan wartet darauf wieder entdeckt zu werden und empfängt Gäste mit offenen Armen. Sie besuchen Klöster und wehrhafte Wohntürme und werden von den Gastgebern mit lokalen Speisen versorgt, die oftmals direkt aus eigenem biologischem Anbau stammen.
1. Tag: Flug mit Austrian Airlines über Wien nach Pristina, 652 m, der Hauptstadt des Kosovo. Fahrt vom Flughafen in das Städtchen Peja, 550 m, dessen Wurzel in der Antike liegt (83 km/1,5 h). Mittagessen in einer typischen Kulla, der traditionellen Turmbehausung der Region. Sie sammeln erste Eindrücke und genießen östliches Flair beim Rundgang durch die Stadt mit Besuch des serbischen Patriarchats. Das Kloster ist wunderschön gelegen und wird von hohen Mauern geschützt. Zu seinen Schätzen zählen herausragende Exemplare der Malerei des 13. bis 17. Jahrhunderts. Anschließend Fahrt auf guter Straße durch die spektakuläre Rugova-Schlucht, vorbei an Höhlen und Kletterrouten, zu Ihrer idyllisch im kleinen Bergdorf Reka e Allages gelegenen Herberge, 1300 m. In der einfachen, familiär geführten Pension erwarten Sie Mehrbettzimmer und Sie werden zum Abendessen in die Küche oder das Wohnzimmer gebeten. Sie genießen die Gastfreundschaft der Familie, erkunden die nähere Umgebung und besprechen das Programm der nächsten Tage. [–/M/A]
2. Tag: Den Gipfel des Berges Hajla, 2403 m, erreichen Sie direkt von der Unterkunft aus über bunte Bergwiesen. Der Grat bildet die Grenze zwischen Kosovo und Montenegro. Von der Spitze reicht der Blick weit bis zur Stadt Rozaje und zum Zentralmassiv der Albanischen Alpen. Beim Auf- und Abstieg passieren Sie Sommerweiden, auf denen Kühe grasen und treffen vielleicht auf Deutsch sprechende Hirten. Am Ende dieser langen ersten Trekkingetappe fahren Sie eine kurze Strecke zur nächsten Unterkunft in Liqenat, 1420 m. Von der Terrasse des Berggasthofes mit seinen kleinen Holzhütten blicken Sie beim Abendessen auf den ersten Wandertag und den Gipfel des Hajla zurück. Hm ↑1100 ↓1180 Gz 7 h [F/M/A]
3. Tag: Der Übergang nach Montenegro führt zunächst durch Nadelwälder. Sie überschreiten drei Pässe, der höchste davon erreicht 2272 Meter und rasten an idyllisch gelegenen Bergseen. Der im Spätsommer von Blaubeeren gesäumte Weg führt über grüne Almmatten und an bleichen Karstfelsen vorbei. Die Wanderung endet in der winzigen Siedlung Babino Polje. Nach einer kurzen Autofahrt erreichen Sie Ihr Hotel, das direkt am See von Plav gelegen ist, 906 m, und dessen Doppelzimmer sich auf mehrere Gebäude verteilen. Der See lädt zum Baden ein und die zahlreichen Berge der Umgebung spiegeln sich auf der Wasseroberfläche. Die untergehende Sonne begleitet das Abendessen. Hm ↑850 ↓750 Gz 7 h [F/M/A]
4. Tag: Die Gratwanderung zum Taljanka, 2057 m, gehört zu den schönsten Montenegros. Der aussichtsreiche Gipfel bietet traumhafte Blicke auf die Prokletije Berge. Früh morgens geht es auf enger Straße entlang des Seeufers ins Grbaja-Tal. Durch Eichenwald steigen Sie über die Baumgrenze hinweg und erreichen zunächst einen großartigen Aussichtspunkt auf dem Gipfel Can, 1863 m. Auf einem gut zu begehenden Gratweg mit steil ins Tal abfallender Wand, erklimmen Sie den markanten Gipfel des Taljanka. Der Blick reicht hinab bis zu den Tälern der albanischen Region Kelmend mit seinen Dörfern und Schäferhütten. Die Steilwände des Berges Karanfili, 2461 m, recken sich gegenüber kühn empor und sind der Traum vieler Kletterer. Der Abstieg zum Vajusa-Pass ist etwas steil und leitet zu einer Almfläche, die einem Amphitheater gleicht. Das „Felsenauge“ darüber ist ein bemerkenswertes Naturdenkmal. Über Hirtenpfade gelangen Sie zurück zum Ausgangspunkt, wo Sie den gelungenen Tag bei einem kühlen Bier und schöner Sicht ausklingen lassen. Am Nachmittag kann die Stadt Plav besichtigt werden – ein traditioneller Wohnturm, eine Holzmoschee und ein liebevoll privat betriebenes Museum erwarten Sie. Hm ↑950 ↓950 Gz 6–7 h [F/M/A]
5. Tag: Das Trekking nach Albanien beginnt im Dorf Vusanje, 968 m, mit seinem Wasserfall und einer kräftig sprudelnden Karstquelle. Zunächst werden Sie mit Geländefahrzeugen talaufwärts zum Ausgangspunkt an einen Bergsee gebracht. Nachdem das Gepäck auf Maultiere verladen ist, geht es auch schon los. Die einst schwer bewachte Grenze markieren heute nur noch einige verwitterte Grenzpyramiden. Zuerst wandern Sie über sanfte Weiden, dann durch Eichen- und später Nadelwald, immer bergwärts in einem Korridor, der von 2400 Meter hohen, schroffen Gipfeln begrenzt wird. Auf den Runica-Weiden verbringen Schäfer den Sommer. Nachdem Sie einen in bizarrem Karstgelände eingebetteten kleinen See passiert haben, wird der Peja Pass, 1707 m, erreicht. Er wurde schon vor hunderten von Jahren von Karawanen, die Edelmetalle aus dem Kosovo zur Küste transportierten, genutzt. An diesem Punkt entscheidet der Führer, ob die Besteigung des Arapit, 2217 m, stattfinden kann. Der oft als “Matterhorn Albaniens” bezeichnete Berg ist nur für geübte, schwindelfreie und konditionsstarke Wanderer geeignet. Die Südseite des Berges bildet die größte “Big Wall” des Balkan. Vom Sattel aus steigen Sie zum Weiler Okol ab. Der Bus bringt Sie zum Gästehaus in Theth, 762 m, wo Sie für zwei Nächte die Mehrbettzimmer in einem Homestay beziehen. Hm ↑575 ↓900 Gz 6 h / mit Gipfel Arapit Hm ↑1075 ↓1400 Gz 9 h [F/M/A]
6. Tag: Zeit zum Erholen und interessante Einblicke in die Kultur und Traditionen der albanischen Hochtäler. Sie erkunden das Dorf Theth, besuchen die christliche Kirche, den Blutfehdeturm, vorzeitliche Terrassen, Schluchten und einen markanten Wasserfall, bevor Sie auf einem alten Saumpfad entlang des Flusses zum Dorf Nderlysa, 506 m, wandern. Mittags kehren Sie zu einer traditionellen und schmackhaften Mahlzeit bei einer Familie ein. Im Anschluss besteht die Möglichkeit in einem natürlichen Pool mit kristallblauem Wasser zu baden und die angrenzenden Gletschermühlen zu bestaunen. Rückfahrt nach Theth mit dem Bus. Das Abendessen erwartet Sie unweit Ihres Quartiers in einem liebevoll restaurierten Gehöft. Hm ↑215 ↓500 Gz 5 h [F/M/A]
7. Tag: Der historische Übergang ins Tal von Valbona zählt zu den schönsten und beliebtesten Wanderungen der Albanischen Alpen. Von Packpferden begleitet, steigen Sie durch den uralten, Schatten spendenden Buchenwald auf. Wasserquellen laden zum Verweilen ein. Der Blick von der Passhöhe, 1811 m, in beide Täler und auf die ringsum steil aufragenden Berggipfel ist einzigartig. Sie erreichen das Dorf Rragam, 1140 m, die letzte katholische Siedlung in der sonst muslimisch geprägten Region. Durch das Geröll des Flussbetts legen Sie das letzte Wegstück mit einem Fahrzeug zu einem Weiler zurück und erreichen die neu erbaute familiengeführte Unterkunft. Hm ↑1050 ↓725 Gz 6–7 h [F/M/A]…………..