Die Verbrechen der Deutschen Aussenpolitik sind mit Nichts zuentschuldigen, was zuletzt die SWP-Berlin mit Westerwelle und Clemenz von Goetze ablieferte, sondern Verbrechen, Auslands- Betrugs Bestechungs sind System. Wo die Ratten der Politik (Elmar Brok, Westerwelle, KAS die gekaufte Grünen Pädophilen Bande) aus Berlin heute stehen, zeigte der „Maidan“ die Ukraine und dann im 2015: Mazedonien mit Kumanova, wo man erneut an Seite der übelsten Terroristen und bezahlten Demonstranten stand.
Deshalb schweigt man über die Verbrechen der Rothschild Bande, anderen prominenten US und Britischen Politikern, oder NATO Militär Banden, wo man der Mord Söldner Verbrecher Gruppe MPRI (aufgekauft von Blackwater), vor Jahren sogar für die Waffen und Drogen Transporte an und um Terroristen in Mazedonien Immunität gab.
Man kann es kaum glauben wie Verbrecher einen Kampf gegen die IS erfinden, real mit ihnen primitivste Diebstahl Geschäfte machen rund um Öl, Britische und US Politiker finanzieren. Die Super Gangster wie Nat Rothschild sind nach mehreren „Pleiten“ ins Gangster Geschäft der Terroristen und Politiker Finanzierung gesunken, wo Kopf Abhacker bis zur Russen Mafia man als Partner hat. Hintermann immer der bis Oktober auf der Internationalen Terroristen Liste stehende Bin Laden Financier: Yassin Kadi Financier schon vom Bosnischen Gangster Izebegovic und mit US Pass. Richard Perle, war schon mit den Tschetschenischen Terroristen dabei, bis heute auch mit John McCain von Bosnien bis Syrien. Das Auswärtige Amte, unterstützte schon immer Terroristen, was bei Klaus Kinkel auch schon modern war (u.a. Entsendung des THW im Frühjahr 1998, zu den Islamischen Terroristen Camps nach Nord Albanien, was im Desaster endete), heute mit Westerwelle und Clemens von Goetze wurde es peinlich. Man organisierte Waffenlieferungen von dem Vereinten Emiraten an Terroristen nach Libyen, war aktiv schon mit den Kosovo KLA Terroristen. Zirkeln des Georg Soros, Rothschild und Mark Rich vernichtet wurde
Teil I)Recep Erdogan und sein Korruptions Imperium, mit Terroristen wie Yassin Kadi
Immer mit Taliban und Terroristen unterwegs:
Recep Erdogan und seine Islamischen Terroristen finanziert von Yassin Kadi und Co.
Teil II )Krieg und Mord als Tarnung für Raub Geschäfte in der Welt: das Modell des: Mark Rich – Jean Claude Gandur
Teil III) Stratfor: Wir haben keine Beziehung zu Europa: Die Rothschild Geschäfte mit den ISIS und Öl, Profite dann als Migranten Betreuung in Europa
Nathaniel Philip Victor James „Nat“ Rothschild
In September 2011, Vallares announced a 50/50 all stock merger with Turkish Energy Champion Genel Energy, valued at $4.2billion.[10]
In October 2008, he was the subject of much press speculation when it was revealed that Labour politician Peter Mandelson and the Russian businessman Oleg Deripaska had met when staying on a yacht moored near Corfu, in order to attend a party held by Rothschild.[15] After speculation that this might constitute a conflict of interest for Mandelson, Rothschild wrote a letter to The Times alleging that another guest was Conservative Shadow-Chancellor George Osborne, who, Rothschild claimed, illicitly tried to solicit a donation from the Russian for his party.[16]
Rothschild has been linked to the son of former Libyan leader Muammar Gaddafi, Saif al-Islam Gaddafi.[17]
In February 2012 he lost his libel case with the Daily Mail who had accused him of being a „puppet master“ in reporting about his foreign trips with Peter Mandelson.[18]
Die unbekannte Seite des „Kampfes“ gegen den IS: US- und britische Multis finanzieren Islamischen Staat über verdeckte Schwarzmarkt-Ölkäufe
Langzeit Partner in der Terrorismus Finanzierung, die Amerikaner, Britten und im Drogen Handel wie der Geldwäsche. Ahmet Chalabi im Irak, ein gesuchter Betrüger, organisierte den Raubzug von Milliarden im Irak für die Amerikaner, was ebenso System war.
Identische Firmen Logos, der selbe Designer bei den Internatonalen Raubzügen und der Terroristen Finanzierung und der der Finanzierung auch der Familie des Recep Erdogan, als Partner der Rothschild Mafia, einem normalen Joint Venture, aller Betrugs Firmen rund um Privatisierungen.
RT berichtete, nach noch älteren Fakten rund um die Terrorismus Finanzierung.
Das kurdische Unternehmen The Nokan Group. Einem Bericht des britischen Unterhauses zufolge
ist Genel Energy die einzige britische Firma in dem Gebiet.
Posse um die lukrativen Öl-Felder in der irakischen Region Kurdistan
Während der Weltöffentlichkeit wieder mal ein Terrorkriegs-Szenario im Irak um eine aus dem Nichts zu Legionsstärke aufgepoppte Miliz „ISIL“ vorgegaukelt wird, dreht sich die Krise im Irak in Wirklichkeit um die lukrativen Öl-Felder Kurdistans. Deren Ausbeutung ist von der Regionalregierung der Autonomen Region Kurdistans, unter Massud Barzani als Präsidenten und seinem Neffen Nechirvan Barzani als Premierminister, in Form eines über 50 Jahre angelegten Deals mit der Regierung der Türkei an diverse Konsortien verschachert worden, komplett an der Zentralregierung in Bagdad vorbei.
Der Deal war bereits im November 2013 über kurdische Quellen an die Öffentlichkeit gedrungen und nach einem Besuch Barzanis im türkischen Diyarbakir am 18. November 2013 und seinem dortigen Treffen mit Ministerpräsident Tayyip Erdogan unter Dach und Fach gebracht geworden.
Zwar benutzte Erdogan laut Presseberichten damals zum ersten Mal das Wort „Kurdistan“ in der Öffentlichkeit und verdeutlichte damit das wohl endgültige Ende des jahrzehntelangen türkischen Bürgerkriegs und der damit einhergehenden tödlichen Ignoranz der Nomenklatura gegenüber dem kurdischen Teil der Bevölkerung in der Republik Türkei. Doch offensichtlich fiel Erdogan, samt dem alten Schurken Barzani, nichts besseres ein als nun neues Elend anzuzetteln, diesmal im Irak.
In dem seit Jahrzehnten andauernden Tauziehen zwischen dem seit dem ersten Irak-Krieg 1991 faktisch unabhängigen (irakischen) Kurdistan und der nach der Invasion mit nur 1 Million Toten geschaffenen vorbildlich-demokratischen Zentralregierung des Irak in Bagdad spielt Kirkuk eine zentrale Rolle. Von Kirkuk verläuft die in 1970 fertiggestellte Kirkuk-Ceyhan-Pipeline in die türkische Hafenstadt am Mittelmeer.
Der nun vor kurzem angelaufene Export von Öl-Vorkommen aus dem irakischen Kurdistan – wie gesagt: ohne entsprechendes Bakschisch an die lieben Demokraten zu Bagdad – läuft über eine Ende 2013 fertiggestellte Pípeline von den Öl-Feldern Khurmalas (hier die Position von Khurmula zwischen Erbil und Kirkuk) hoch zur irakischen Grenzstadt Faysh Khabur (Fish khabur) am Dreiländereck zwischen Irak, Türkei und Syrien.
Wo genau die neue Pipeline verläuft, welches Konsortium sie gebaut hat und welches sie betreibt, darüber hüllten sich die Beteiligten in Schweigen.
Im Juni 2013 war bereits im Zuge einer „ersten Phase“ durch die Konsortien Genel Energy und Addax Petroleum die Pipeline zwischen Khurmala und den nordöstlich von Kirkuk gelegenen Ölfeldern von Taq Taq fertiggestellt worden. Genel Energy machte sich bereits, als „zweite Phase“ der Vernetzung der verschiedenen Öl-Felder im Irak, an die Fertigstellung der Khurmala-Faysh Khabur-Pipeline, mit deren operativen Betrieb zum damaligen Zeitpunkt für 2014 gerechnet wurde. Oryx Petroleum erwähnte die Fertigstellung der Khurmala-Faysh Khabur-Pipeline ausdrücklich in ihrem Jahresbericht 2013.
Jean Claude Gandur
Hinter Oryx Petroleum steht der Milliardär Jean Claude Gandur. Gandur hatte das erwähnte Konsortium Addax Petroleum 2008 für schlappe 7,2 Milliarden Dollar an den in China basierten Konzern Sinopec verkauft und kehrte danach mit dem neu geschaffenen Oryx Petroleum wieder in das Bombengeschäft im Irak zurück.
Sinopec und deren Geschäftspartner Genel Energy, dem zentralen Konsortium in dem Geschacher vor Ort um das irakische Öl, bekamen bald ehrenwerte Gesellschaft: den nach dem Deepwater Horizon Mißverständnis zeitweilig abgetauchte ex-„British Petroleum“-Chefdramaturg Tony Hayward und dessen unauffälligen Finanzier und engen Freund Nat Rothschild.
Deren Konsortium Vallares stieg in 2011 durch einen 50 / 50 Aktien-Deal bei Genel Energy ein, das bis dahin dem türkischen Mogul Mehmet Emin Karamehmet und dem umtriebigen Lebemann und Großunternehmer Mehmet Sepil gehörte. Nachdem Hayward und Rothschild ihr Konsortium Vallares an Genel Energy angedockt hatten, ging dieses unter dem Namen Genel Energy in dem Konsortium auf.
Mehmet Sepil, von 2002 bis zum Verschmelzen mit Vallares in 2011 CEO und heute Präsident des Managements von Genel Energy, hatte Genel Energy 2001 in weiser Voraussicht explizit für Öl-Förderungen im irakischen Kurdistan gegründet hatte und ist wiederum seit 2006 Geschäftspartner von Addax Petroleum-Mogul Jean Claude Gandur.
Die Runde der Öl-Magnaten im nach der Invasion 2003 bekanntlich zur blühenden Landschaft mutierten Irak macht das in Norwegen sitzende Konsortium DNO zwar noch lange nicht komplett, aber noch ein bisschen runder. Dessen Direktor Bijan Mossavar-Rahmani ist gleichzeitig Chairman of the board und CEO von RAK Petroleum, DNOs größten Anteilseigner. RAK Petroleum wiederum, mit Sitz in Dubai, ist so ziemlich in jedes gute „Blumen für Öl“ Ölgeschäft von Irak, Jemen, Somaliland bis hi und da verstrickt. Alle 407 verschwiegenen Anteilseigner von RAK Petroleum werden sicherlich anständige Leute sein.
Die Öl-Vorkommen im faktisch unabhängigen Kurdistan sind durch die im April 2014 angelaufenen Öl-Lieferungen über die neue Khurmala-Faysh Khabur-Pipeline an und in die Türkei für Bagdad also faktisch verloren. Hinzu kommt, dass die kurdischen Peschmergas, natürlich ausschließlich besorgt um die von furchtbar religiösen Zwisten heimgesuchten Iraker, am 12. Juni in Kirkuk einmarschiert sind und vorgestern auch noch die dortigen Öl-Felder von der Kirkuk-Ceyhan-Pipeline abgeklemmt und an die über ihr Territorium verlaufende Khurmala-Faysh Khabur-Pipeline angedockt haben.
Ex-BP-Chef meldet sich zurück
Vom britischen Ölmulti geschasst, macht Tony Hayward wieder in Öl: Er bringt die Investmentfirma Vallares PLC und Genel Energy, den größten Ölförderer im kurdischen Irak, zusammen und beansprucht den Chefposten.
Der nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko abgelöste frühere BP-Chef Tony Hayward kehrt ins Ölgeschäft zurück. Die von ihm mitbegründete Investmentfirma Vallares PLC will sich mit dem türkischen Ölproduzenten Genel Energy International zusammenschließen. Das teilten beide Unternehmen am 7. September mit. Hayward solle Geschäftsführer der neu benannten Genel Energy PLC werden. Mit im Vorstand soll auch der frühere Goldman-Sachs-Manager Julian Metherell sitzen. Die kurdische Regionalregierung müsse noch zustimmen. Genel Energy ist nach eigenen Angaben der größte Ölförderer in der kurdischen Region des Irak. „Ich bin überzeugt, dass unsere Investoren ein starkes, bereits existierendes Unternehmen mit exzellenten Produktionsbestand, einem guten Team von bereits eingesetzten Technikern und Mitarbeitern sowie ein immenses Potenzial für zukünftiges Wachstum erwerben“, sagte Hayward laut einer Mitteilung. Hayward hatte den Platz an der Spitze von BP räumen müssen, nachdem sein Krisenmanagement in der Katastrophe um das Sinken der Ölplattform „Deepwater Horizon“ im Frühjahr 2010 kritisiert worden war. Vor fast einem Jahr musste er den Chefposten an Bob Dudley abgeben. Vor rund zwei Monaten hatte Hayward zusammen mit dem Milliardär Nathaniel Rothschild und den Unternehmern Tom Daniel und Metherell den Investmentfonds für Unternehmungen im Energiesektor an die Londoner Börse gebracht. Das Ziel: Firmenteile von weltweit agierenden Öl- und Gaskonzernen kaufen. Man habe rund zwei Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro) für Investitionen erreicht, hieß es von Vallares. Stoßrichtung der Investoren sollen wenig oder nicht entwickelte Regionen der Erde sein. (dpa/kak)
Die vier apokalyptischen Reiter hinter den Öl-Kriegen (The Four Horsemen behind the Oil Wars)
von Dean Henderson