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EU-Außenpolitik in der Sackgasse: Sicherheitsexperte: Flüchtlingswelle kann sich als ein „trojanisches Pferd“ entpuppen

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Zu blöde und korrupt für Alles:
Am schlimmsten sind aber unsere Medien und Politiker, wie die verfluchte Bild-Zeitung und andere Schmierblätter, und dieser Verräter Frank Walter Steinmeier, welche die absolut notwendigen militärischen Aktionen Russlands in Syrien jetzt mit Lügen in den Dreck ziehen und verurteilen. Ich hoffe, Moskau macht den Terroristen endlich den Garaus!

 

EU-Außenpolitik in der Sackgasse – USA und Russland gegen Teilnahme der EU bei Friedensgespräche zu Syrien Die USA haben erklärt, dass sie sich grundsätzlich für Gespräche zur Lösung des Syrien-Konfliktes aussprechen, aber nicht die Notwendigkeit sehen, dazu die EU an den Verhandlungstisch zu holen. Ähnlich argumentierte der russische Außenminister Lawrow im UN-Sicherheitsrat. Zuvor hatte der französische Außenminister Fabius vorgeschlagen, für Syrien ein ähnliches Format aufzusetzen, wie bei den erfolgreichen Verhandlungen zum Iran-Deal, also inklusive Frankreich, Großbritannien, Deutschland und EU. http://www.rtdeutsch.com/33315/headline/eu-aussenpolitik-in-der-sackgasse-usa-und-russland-gegen-teilnahme-der-eu-bei-friedensgespraeche-zu-syrien/

Sicherheitsexperte: Flüchtlingswelle kann sich als ein „trojanisches Pferd“ entpuppen

Das Ziel ist ganz klar: die Verblendung der Massen soll schamlos dazu ausgenutzt werden, dass noch unbewaffnete, aber bestens ausgebildete Soldaten geeignete Positionen einnehmen und einen Angriff auf die etablierte Ordnung in Europa führen können – warnte gestern früh der Sicherheitsexperte László Földi im ungarischen Fernsehkanal M1.

Aufgrund des anhaltenden Drucks der irregulären Migration wurde am Mittwoch eine Sitzung des ungarischen nationalen Sicherheitsauschusses anberaumt. Nach der geschlossenen Tagung sprachen die Experten gegenüber der Presse die Warnung aus, dass der Islamische Staat die Einwanderermassen als ein „trojanisches Pferd“ benutzen könne, um anstelle von Terroranschlägen im klassischen Sinne zu versuchen, seine Ziele durch eine direkt gegen Europa gerichtete Invasion zu erreichen.

Das Ziel des Terrorismus ist es immer, die bestehende Ordnung anzugreifen, um abschreckende oder einschüchternde Wirkung zu erzielen, doch die Form kann sich ändern und der jeweiligen Lage anpassen – erklärte Sicherheitsexperte László Földi in der M1 Morning Show. In Europa hätte man unter Terrorismus bisher die Bluttaten einer kleinen Gruppe verstanden, doch man müsse sich nunmehr an eine andere Dimension gewöhnen: es geht um eine regelrechte Invasion und der Nahe Osten sei jetzt in Europa ständig anwesend. Dabei handelt es sich im Grunde lediglich um eine Änderung der Methodik, aber wer immer diese Idee hatte, war wohl selbst überrascht, wie wehrlos Europa sich erwies, indem es praktisch keinerlei Gegenmaßnahmen ergriff und wichtige Positionen aufgab.

Das Ziel ist László Földi zufolge ganz klar: die Verblendung der Massen soll schamlos dazu ausgenutzt werden, dass noch unbewaffnete, aber bestens ausgebildete Soldaten geeignete Positionen einnehmen und einen Angriff auf die etablierte Ordnung in Europa führen können. Aber wo sind denn jetzt Europas Generäle, wo es von höchster Priorität wäre, die Grenzen des Kontinents dicht zu machen, da sich jeden Tag das Risiko erhöht, dass sich Terroristen hier einnisten und es für Geheimdienste, Response-Systeme und Strafverfolgungsbehörden von Tag zu Tag schwieriger wird, dagegen effizient zu agieren?

Földi geht allerdings nicht davon aus, dass es kurzfristig zu Bombenanschlägen oder Attentaten kommen wird. Wenn doch, könnte es dazu führen, dass Europa „erwacht“ und doch noch zu einer gemeinsamen Strategie findet. Es ist hingegen durchaus Teil der Strategie des Gegners, dass Europas Staaten untereinander uneins sind und sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Wenn nicht sehr rasch Maßnahmen zur Eindämmung der Invasion getroffen werden, wird sich das Leben in Europa auf Jahrhunderte hinaus ändern. Es ist zu befürchten, dass sich die Flüchtlingswelle als ein „trojanisches Pferd“ entpuppt und dass sie Anführer in dem Augenblick das Kommando übernehmen, wo diejenigen, denen eine Abschiebung droht, dagegen aufbegehren und ihren weiteren Aufenthalt mit Gewalt erzwingen wollen.

Wenn in Anbetracht einer solchen Situation die staatlichen Einrichtungen nicht schnellstens reagieren und es nicht zu einer Zusammenarbeit auf internationaler Ebene kommt, dann ist Europa verloren – so László Földi in der M1 Morning Show.

 

Quelle: www.hirado.hu/2015/10/01/foldi-a-trojai-falobol-gyalogossereg-lehet/

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